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Robert Dölle

Geboren 1971 in Frankfurt am Main, absolvierte er sein Schauspielstudium an der Otto-Falckenberg-Schule in München. 1996 trat Robert Dölle sein erstes Festengagement an den Münchner Kammerspielen an, wo er in Inszenierungen u. a. von Dieter Dorn und Peter Zadek zu erleben war. 1999 wechselte er ans Schauspiel Frankfurt und arbeitete dort u. a. mit Amélie Niermeyer, Jens-Daniel Herzog und Hans Falar.

2001 kehrte er an die Münchner Kammerspiele zurück, wo er mit Regisseur*innen wie Jossi Wieler, Johan Simons und Karin Beier zusammenkam.

Von 2009 bis 2019 war Robert Dölle am Schauspiel Köln engagiert und in Inszenierungen von u. a. Karin Beier, Stefan Bachmann, Alvis Hermanis, Christina Paulhofer, Rafael Sanchez, Sebastian Nübling, Nicolas Steman, Therese Willstedt und Roger Vontobel zu sehen. Seit 2019 ist er festes Ensemblemitglied am Residenztheater.

Seit 2002 ist Dölle auch vermehrt in Film und Fernsehen zu erleben, wie zuletzt in den Serien «Das Streben nach Glück», «Die Füchsin» und «Greenlight». Er wurde mit dem AZ-Stern des Jahres 2021 für seine Rolle in «Finsternis» ausgezeichnet.

Robert Dölle

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